Quantcast
Channel: Popcorn & Slots » Jennifer Connelly
Viewing all articles
Browse latest Browse all 4

Dark Water – Remake – Review

$
0
0

Zum Film:

Für Dahlia Williams (Jennifer Connelly) beginnt ein neues Leben:
Gerade von ihrem Mann getrennt, hat sie einen neuen Job und eine neue Wohnung gefunden. Die gescheiterte Beziehung will sie endlich hinter sich lassen, um sich ganz ihrer Tochter Ceci zu widmen. Doch als die nervenzehrende Trennung zu einem erbitterten Kampf um das Sorgerecht gerät, wird ihr Leben zum Alptraum. Die neue Wohnung – ein schäbiges, heruntergekommenes, kleines Apartment – scheint ein Eigenleben zu entwickeln. Mysteriöse Geräusche, durchsickerndes dunkles Wasser und seltsame Vorkommnisse treiben Dahlia an den Rand des Wahnsinns. Wer steckt hinter diesen furchtbaren Gedanken-Spielen? Angetrieben von der Liebe zu ihrer Tochter, zählt für Dahlia jetzt nur noch eines: Nichts und niemand soll ihrem kleinen Mädchen weh tun.
Das japanische Original, der erfolgreichen japanischen Filmemacher von “The Ring” bildet die Vorlage für diesen mysteriösen Gänsehaut-Thriller über eine junge Mutter, die bis an ihre Grenzen geht, um ihre Tochter zu retten.


Kritik:

Nun, was soll ich sagen? Jennifer Connelly hatte ich bis dato auch keine besondere Beachtung geschenkt, obgleich mir ihre Darbietung eigentlich sehr gut gefallen hat. Trotzdem zieht sich der Film sowas von in die Länge, dass man sich irgendwann nur noch wünscht, dass es hoffentlich bald vorbei ist. Anstatt Horror gibt es ein Drama, welches sich im Vordergrund um den Sorgerechtsstreit zwischen Dahlia und ihren Mann dreht. Die Handlung zu Natasha wird dadurch irgendwie in den Hintergrund geschoben. Auch der Fund war sehr unspektakulär und erinnerte doch sehr stark an The Ring. Auch habe ich gewisse Szenen aus dem Original vermisst. Die Tochter hat gut gespielt und fand ich auch ganz süß, aber die schauspielerischen Talente reißen es leider nicht raus. Zu anfangs fand ich Dark Water noch ganz nett, was sich irgendwann in der Mitte allerdings gelegt hat. Als dann alles vorbei zu sein schien und Natasha dann doch nochmal auftauchte, lies mich kurz nochmal hoffen, aber vergebens. Was mich genervt hat, dass immer auf diese Psyschotour gezielt wird. Sie ist verrückt, also nehmen wir ihr das Kind weg. Hallo The Ring? Das beste am Film war der Trailer, der keine ein dreiviertel Stunden braucht um zu erklären, worum es geht, sondern dies schon in sechzig Sekunden kann. Neues gibt es kaum zu sehen und das Wasser wirkte auch nicht gruselig. Insgesamt kein Vergleich zum wirklich sehenswertem Original.

Bewertung: 3/10


Viewing all articles
Browse latest Browse all 4

Latest Images

Trending Articles





Latest Images